Nach einer anstregenden und schwierigen Vorrunde schauen die Trainer unseres Frauen 2 Teams zurück.
Bilanz der Winterrunde 2016/17: ein Sieg und 9 Niederlagen. Platz 10 das heisst sechs Punkte fehlen uns um über den Strich zu kommen. Wir haben dreimal mehr Tore bekommen als geschossen. Diese Zahlen sind jedoch nicht weiter verwunderlich. Es ist verständlich, dass wir in der Hinrunde Mühe hatten. Viele von den 30 Spielerinnen weisen eine Trainingspräsenz von nur rund 50 Prozent über die ganze Vorrunde aus. Durch die Fusionierung von den Juniorinnen A+ und der 2. Mannschaft trafen praktisch zwei Generationen aufeinander, welche bis zu 8 Jahren Unterschied haben. Wir als Trainer hatten uns als Ziel gesetzt die Jüngeren einzugliedern und mit dem „alten“ Zwei den Ligaerhalt zu erreichen.
Es ist ein Knorz, der immer noch andauert. Man muss sich Zeit lassen und als Team oder besser gesagt als Familie zu wachsen. Wenn wir als Ganzes eine gute Wintervorbereitung an den Tag legen, können wir den Ligaerhalt schaffen und das brauch vor allem Wille und Einsatz, das ist alles.
"Da wäre mehr drin gewesen." Das dachten sich nach dem Schlusspfiff nicht nur die Spielerinnen, auch die Trainer und die angereisten Fans aus Witikon. Gegen ein Team vom Tabellenende hätte man punkten müssen. Doch es kam anders, ganz anders.
Die Gäste aus Zürich hatten das Spiel von Beginn weg im Griff. Mehrheitlich Ballbesitz, keine gefährliche Situationen vor dem eigenen Tor. Geduld bringt Rosen war die Devise und so versuchten die Südostlerinnen unermüdlich einen Angriff nach dem anderen einzuleiten. Mit zunehmender Spielzeit jedoch wurde die Witikonerinnen zunehmend nervöser. Der Druck stieg, das Tor musste fallen. Doch es fiel nicht. Man trennte sich mit einem 0:0 in die Pause.
Dann kam die zweite Spielhälfte und mit steigendem Druck stieg auch die Fehlerquote in den eigenen Reihen. Irgendwie kam zunehmend Nervosität auf und aus dem ursprünglichen Motto es langsam und geduldig anzugehen wollte man immer schneller und schneller das Tor erzwingen. In der Schlussviertelstunde hatte das Spiel ein wenig von einem aufgebrachten Bienenschwarm. Gambarogno war keineswegs schlecht, auch die Tessinerinnen kamen zu ihren Chancen. Besonders in der zweiten Halbzeit häuften sich die Offensivaktionen des Heimteams. Und so kam es wie es kommen musste. Ein steiles Zuspiel auf die schnelle Sturmspitze von Gambarogno, ein schneller Lauf vorbei an der Abwehr und ein souverän erzieltes Tor. Es Stand 1:0. Hoppla...
Nun galt es in den verbleibenden Minuten mit aller Kraft den Ausgleichstreffer zu suchen. Die letzten Reserven wurden mobilisiert. In der 93. Spielminute kam es noch zu einem Eckball. Zum Glück. Silja Roth verwertete diesen zum 1:1 Ausgleichstreffer und sicherte den Frauen aus Zürich einen wichtigen Punkt. Ein Punktgewinn, welcher sich wie eine Niederlage anfühlt.
Nachdem das Teamfoto der Frauen 1 nun im "Kasten" ist, folgt nun das Teamfoto der Frauen unserer 3. Liga. Weitere Infos zu den Teams werden laufend aufgeschaltet.
Nach einer Durststrecke und fehlenden Punkten aus den vergangenen Spielen, traten die Frauen 1 heute auswärts gegen den NLB Absteiger FC Rapperswil-Jona an.
Südost startete wie folgt:
Brum
Jaunin Roth
Vincent Imboden
Zeugin Liebl
Schmied Adilovic
Bode Salvado
Das Team wurde ergänzt durch Gouveia Costa, Kreis, Morf
Das Heimteam machte von Beginn weg Druck und war den Witikonerinnen läuferisch überlegen. Rapperswil-Jona war in der ersten Halbzeit das dominierende Team. Die Gäste aus Zürich hielten jedoch dagegen und kamen zu einigen vereinzelt schönen Aktionen.
In Minute 42 traf Renia Bode auf Zuspiel von Liebl zum 0:1 Führungstreffer. Ein guter Lauf in die Schnittstelle brachte sie nach einem tollen Zuspiel von Liebl in den Strafraum wo sie die Torhüterin von Rapperswil gekonnt umspielte und zum 0:1 einschoss.
In der zweiten Halbzeit wurde das Spielsystem umgestellt um den Offensivdruck des Heimteams etwas einzudämmen und die Laufwege zu verkürzen. Dies machte sich bereits ab Anpfiff der zweiten Halbzeit bemerkbar. Südost hatte nun mehr vom Spiel als in der ersten Halbzeit und gewann auch zunehmend die Zweikämpfe. So konnten auch einige Offensivaktionen verzeichnet werden welche leider alle erfolglos blieben bis in der 52. Spielminute Salvado aus rund 25 Meter abzog und ins Kreuz zur 0:2 Führung traf. Auch Rapperswil hatte einige Chancen in der zweiten Halbzeit, diese konnten jedoch durch eine Glanztat von Torhüterin Brum oder der starken Defensive der Zürcherinnen abgewehrt werden.
Durch das hohe Spieltempo schwanden die Kräfte mit jeder Minute zusehends auf beiden Seiten. In der Schlussphase wurde es noch einmal brenzlig, als in Minute 87 dem Heimteam durch Patrizia Altorfer noch der Anschlusstreffer gelang. 5 Minuten später war der Sieg jedoch Tatsache und die Spielerinnen aus Witikon wurden für ihren Kampfgeist und ihre Leidenschaft welche sie am heutigen Spieltag zeigten mit drei Punkten belohnt.
Herzliche gratulation!
Ein aktuelles Teamfoto sowie Profilbilder der Frauen 1 sind online. Ein Teamfoto der Frauen 2 wird noch erstellt.
Die Saison hat kaum angefangen und schon beginnen wir mit den Vorbereitungen fürs jährliche Hallenturnier! Auch in diesem Jahr stehen wieder verschiedene Kategorien zur Auswahl. Wir freuen uns über zahlreiche interessante Spiele um die Pokale und Preise!
Und falls Sie Interesse haben als freiwillige Helferin oder als freiwilligen Helfer Ihren Beitrag zum Gelingen zu Leisten und die Frauen am Turnier zu unterstützen, sagen wir natürlich ebenfalls: Herzlich Willkommen!
Sie finden alle Infos auf der Hallenturnier 2016 Seite.
Die E Juniorinnen geleitet von Franco Gargiulo traten diesen Samstag auf heimischen Rasen gegen den FC Höngg an. Beide Teams verfügen über junge talentierte Spielerinnen welche ihr Können für einmal mehr auf dem Platz unter Beweis stellten.
Das zahlreich angereiste Publikum sowie die auf dem neben Platz spielenden Juniorinnen D feuerten das Heimteam lautstark an. Wie in jedem Spiel wurde um jeden Ball gekämpft. Aufgeben war keine Option. Die Südostlerinnen kamen von Beginn an gut ins Spiel und versuchten schon früh die Hönggerinnen unter Druck zu setzen. Die Mädchen wollten so rasch als möglich in Führung gehen. Besonders in der Startphase wurde ein Angriff nach dem anderen aufs Tor der Hönggerinnen lanciert. Doch entweder stand die Abwehr sicher oder die Torhüterin der Gäste parierte die Schüsse. Irgendwann war es aber dann soweit und Südost erzielte ihren ersten Treffer in dieser Partie, stark bejubelt von den benachbarten Juniorinnen D und den zahlreichen Fans.
Beide Teams versuchten nun das Spielgeschehen zu bestimmen. Glücklicherweise trat das Heimteam doch etwas entschlossener und mit mehr Kraftreserven auf als die Gäste aus Höngg, welche in diesem sehr fairen und tollen Spiel trotz lobenswertem Einsatz nicht über die 2 Tore hinauskam. So ging die Partie mit 5:2 für Südost zu Ende.
Herzliche Gratulation den Juniorinnen zur tollen Leistung!
Wir wussten, dass es nicht einfach wird gegen den FC Bühler Punkte zu holen. Doch das Vorbereitungsspiel gegen die U17 des FCZ liess hoffen. Dort ist uns gelungen, was im ersten Meisterschaftsspiel nicht möglich war. Zufrieden dürfen wir mit dieser Leistung natürlich nicht sein und nach Ausreden suchen erst recht nicht. Das erste Lehrgeld ist damit bezahlt.
Der FC Bühler war in vielen Belangen an diesem Tag einfach besser als wir. Kämpferisch, konditionell, technisch und taktisch. Vor allem die Ballverluste im Mittelfeld oder die ungenauen Zuspiele in der Offensivbewegung, brachten das Heimteam immer wieder in Bedrängnis. Zu diesen Mängel gesellten sich auch das noch ausbaubare Zweikampfverhalten und die Effizienz im Abschluss. Das Resultat aus diesem Stelldichein der Ausbaufähigkeiten war die 2:5 Heimniederlage im ersten Meisterschaftsspiel.
Der FC Bühler ging in der 12. Minute durch Dorsa verdient in Führung. Bis zu diesem Zeiptunkt waren sie die klar spielbestimmende Mannschaft und nur 7 Minuten später bauten sie die Führung sogleich auf 0:2 dank einem Treffer von Fiechter aus.
Es war nicht das erste mal, dass die Frauen des FFC Südost Zürich einem Rückstand hinterher rennen mussten und es uns gelungen ist, das Spiel zu wenden. So wurde entschieden in der 20. Minute das System umzustellen. Ab diesem Zeitpunkt konnte vermehrt Druck aufgebaut und sich Chancen erarbeitet werden. Bereits in der 26. Spielminute gelang Mezza der Anschlusstreffer und kurz vor Pausenpfiff konnte durch Domingues sogar noch der Ausgleich erzielt werden. Wir konnten also hoffnungsvoll in die zweite Halbzeit starten und hatten in den ersten 5-10 Minuten sogar Oberwasser. Doch der Führungstreffer konnte weder von Domingues noch von Massei erzielt werden. Und dann kam es wie es die Fussballweisheit uns allen gelehrt hat. Wenn man das Tor nicht macht..... Nun machte sich die fehlende Trainingspräsenz bzw. die zahlreichen langen Abwesenheiten und die fehlenden Kräfte bemerkbar. Man konnte sich nicht mehr motivieren die notwendigen Kraftreserven zu mobilisieren um noch einmal die entscheidenden 1-2 Meter zu sprinten. Bühler gewann dadurch mehr Raum, gewann die Laufduelle und nutzte jede Gelegenheit.
In den Minuten 54, 59 und 61 reihten sich Schöpfer, Ruckstuhl und Ehrbar in die Torschützenliste ein.
Der Sieg für den FC Bühler geht absolut in Ordnung. So haben sie über weite Strecken des Spiels mehr für die drei Punkte gemacht als das Heimteam und zeigten ein ausgeglicheneres Auftreten. Somit ging das erste von 22 Spielen der Saison 2016/2017 verloren. Aber, es bleiben ja noch weitere 63 Punkte zu holen.
Es sind wahrscheinlich alle froh, ist die vergangene Saison vorbei. Man schaut zurück und erinnert sich nur noch wage an die Spiele, an die Highlights, an die geschossenen Tore. Um eine oder zwei Erfahrungen reicher verabschiedet man sich in die Sommerpause und spätestens nach dem Verlassen der Sportanlage rückt alles was war in eine gefühlte weite Ferne und bleibt zumindest über die Sommerpause hin vergessen.
Doch kaum hat man sich an die freie Zeit gewöhnt, holt der Fussball uns wieder ein und es wird vielen bewusst, dass es eben nicht neu von vorne losgeht, sonder eine neue Saison nahtlos an die alte anknüpft. Die Vorbereitung naht...
"Wir wollen besser werden, wir wollen uns weiterentwickeln"
Meist gestalten sich die Vorbereitungen bei vielen Teams ähnlich. Man kann das Rad ja schliesslich nicht neu erfinden. Aber die Schwerpunkte, die können neu festgelegt werden. Bei den Frauen 1 soll vor allem die Qualität im Vordergrund stehen. "Wir wollen besser werden, wir wollen uns weiterentwickeln" so die Trainer. Es wird schon lange nicht mehr auf lange Ausdauerläufe gesetzt, kein Stunden langes rennen und rennen und rennen. Die Grundkondition soll spielerisch erreicht werden. Die eigenen Grenzen erkunden und sich selber "pushen" lautet die Devise. Die Eigenverantwortung für den individuellen Fortschritt soll den Spielerinnen bewusst sein. Auch bei einem Ballhalten, kann man ausser Atem kommen... dafür müssen die Spielerinnen selbst erkennen welchen Nutzen Sie daraus ziehen, erzwingen kann man nur begrenzt etwas. Motivieren heisst das Zauberwort. Eigene Fortschritte wahrnehmen um Neues erreichen zu wollen. Das sollen sich die Spielerinnen schenken.
"Natürlich haben wir während den Sommerferien immer wieder Abwesenheiten, es geht aber vielen Teams gleich".
Dass die Vorbereitung während den Sommerferien keine einfache Angelegenheit ist, zeigt sich in der Trainingspräsenz. "Natürlich haben wir während den Sommerferien immer wieder Abwesenheiten, es geht aber vielen Teams gleich". Auch unter diesen Umständen verliert man aber nicht den Glauben an die Sache. Das Taktische findet leider nicht den gewünschten Stellenwert, welchen man diesem Thema widmen wollte. Man wird wohl oder Übel auch einen Teil der Vorrunde nutzen müssen, um ein gewisses Verständnis zu erreichen. Genau das wollen die Trainer den Spielerinnen vermitteln. "Wir müssen den Fussball verstehen um gut spielen zu können. Wir müssen wissen, was wir tun" und dieses Bewusstsein zu schaffen ist keine einfache Angelegenheit. Theorie und Praxis sind zwei verschiedene paar Schuhe. Bevor die taktischen Elemente tief im Bewusstsein verankert sind, werden noch einige Spiele vergehen und noch einiges an Lehrgeld bezahlt werden. Doch wo ein Wille ist, ist bekanntlich auch ein Weg. "Wir haben nicht den Anspruch perfekt zu sein, aber wir wollen an einer Entwicklung arbeiten, welche sich auch in ein oder zwei Jahren auf dem Platz widerspiegelt".
"Die Spielerinnen, sie sind das Wichtigste."
Für die Frauen des FFC Südost Zürich heisst es nun zuerst einmal zu ihrer "alten Form" zurück zu finden. Auch Stabilisationsübungen, Kraft und koordinativen Elemente gehören zum Trainingsaltag. Verletzungen soweit wie möglich entgegenwirken und vorbeugen. Oft sind die Muskeln den starken Belastungen während einer Saison nicht gewachsen. Die Trainingseinheiten wurden auf zwei pro Woche reduziert. Anstelle von drei Einheiten à 90 Minuten, trainieren die Frauen künftig zwei mal pro Woche 105 bis 120 Minuten. "So haben wir mehr Zeit zur Verfügung, die Themen intensiver anzuschauen ohne uns beeilen zu müssen". Trainiert wird bis zum Saisonstart jeweils Dienstag und Donnerstag, während der Saison am Mittwoch und Freitag. Das Montag-Training wurde vom Plan gestrichen. "Der Mehrwert der Trainingseinheit am Montag nach einem anstrengenden Spiel am Vortag war gering. Die Erholungsphase ist genau so wichtig wie die Trainingsphase".
Auf die Frage was am wichtigsten in einem Training sei antwortet der Trainer eindeutig: "Die Spielerinnen, sie sind das Wichtigste."
Die neue Saison startet am 14. August. Im ersten Spiel trifft man bereits auf Altbekannte Gesichter. Mit dem FC Oerlikon-Polizei ist man beim Aufsteiger zu Gast. Ein Team, welches mit 99 Treffern nur knapp die 100-Tore-Marke in der vergangenen Saison verpasste. Wir dürfen uns also auf einen spannenden Saisonauftakt freuen.
Der FFC Südost sucht dringend per sofort eine Schiedsrichterin oder einen Schiedsrichter bzw. solche die es gerne werden wollen. Die Kosten für die Ausbildung sowie Materialkosten werden vom Verein übernommen.
Interessierte können sich folgendermassen melden:
SPIELERINNEN GESUCHT!
Frauenfussball geniesst immer mehr Aufmerksamkeit und erlebt in einer in der Vergangenheit von Männern dominierten Sportart einen immer grösser werdenden Stellenwert. Noch braucht es ein wenig Arbeit um den Stellenwert den Männern anzugleichen. Dies wollen wir mit Dir zusammen erreichen!
- Bist Du Fussballbegeistert?
- Möchtest Du diesen Sport aktiv ausüben?
- Möchtest Du Emotionen miterleben und mit Deinem Team feiern?
Melde Dich für ein Probetraining! Wir bieten für alle Jahrgänge in verschiedenen Kategorien jungen und erfahrenen Spielerinnen die Möglichkeit den Fussball zu erleben. Dafür stehen Dir für ein Probetraining folgende Teams zur Verfügung:
Aktive
1. Liga Frauen
3. Liga Frauen
Juniorinnen
B-Juniorinnen (Jhrg. 2000/2001)
C-Juniorinnen (Jhrg. 2002/2003)
D-Juniorinnen (Jhrg. 2004/2005)
E-Juniorinnen (Jhrg. 2006/2007)
Fussballschule für die Jüngsten
Hast Du Dich entschieden wo Du Dein Probetraining absolvieren möchtest? Dann fehlen Dir nur noch 2 Schritte: Formular ausfüllen und senden!
Wir gratulieren unseren D Juniorinnen zur äusserst erfolgreichen Saison. Trotz einer Niederlage in ihrem letzten Spiel gegen den FC Pfäffikon, sicherten sich die Spielerinnen den ersten Tabellenplatz in der Gruppe 4 der D-Juniorinnen.
Mit einem Torverhältnis von 54 geschossenen und nur 17 erhaltenen Toren, haben sie zwar 3 Tore weniger geschossen als der FC Mönchaltorf aber 12 weniger erhalten. Dies spricht nicht nur für die starke Offensivkraft sondern auch für die lobenswerte Defensivarbeit und das Können der Torhüterin.
Während der Saison erspielten sich die Südostlerinnen 6 Siege und mussten nur 1 Untentschieden und eine Niederlage hinnehmen.
Liebe D-Juniorinnen, wir sind stolz auf euch! Herzliche Gratulation! Macht weiter so!
Hier noch ein paar Fotos zum letzten Spiel und der Feier. Herzlichen Dank an den Fotografen Hervé Schulz, dem Vater unserer Torhüterin.